BLONDER HANS 69 Der Singende Seemann

Informationen

Besetzung und Mitglieder

Mitglieder:

Gage

€ 300 - 1200

Beschreibung

Party-Captain BLONDER HANS 69 - Der Singende Seemann von der Elbe ⚓️ S e e m a n n s l i e d e r - P a r t y H i t s - S c h l a g e r - LIVE 💙 Die SHOW aus Magdeburg - seit über 30 JAHREN, .. bekannt durch Presse, Funk und Fernsehen, auf MALLORCA und im ganzen LAND ! FESTE - FAMILIENFEIERN - VERANSTALTUNGEN - WEIHNACHTSFEIERN - SILVESTER - KARNEVAL - BIERZELTE - HOCHZEITEN - EVENTS - PARTYS - JUBILÄEN BIOGRAFISCHE KÜNSTLERINFORMATION Party-Captain BLONDER HANS 69 - Der Singende Seemann von der Elbe Dirk Hans Böttcher - Über seine Entwicklung als Unterhaltungskünstler Nahe der Elbe wurde ich am 22. August 1969 ( Sternzeichen Party-LÖWE ) im altmärkischen Osterburg geboren. Mein Vater, ein gelernter Kellner aus Mecklenburg, war zu jener Zeit ein 22-jähriger Seemann, der als Steward, Zauberkünstler und Schiffskoch für die Deutsche Seereederei in Rostock arbeitete. Während einer Heimfahrt seines Schiffes, von Hamburg nach Rostock, erfuhr er von meiner Geburt. Wenige Monate zuvor hatte er meine Mutter, eine 19-jährige Textilfachverkäuferin, aus dem Luftkurort Arendsee in der Altmark geheiratet. Hier bekamen meine Eltern, zwei Jahre später, ihre erste Wohnung. Mein Vater beendete gleichzeitig die Seefahrt und begann eine Offizierslaufbahn bei der Deutschen Volkspolizei. Den größten Teil meiner Kindheit verbrachte ich somit am gleichnamigen See. Schon während der Schulzeit war ich künstlerisch engagiert und konnte sehr erfolgreich an einigen Talentwettbewerben in den Bereichen Gesang und Schauspiel teilnehmen. Im Jahr 1986 beendete ich in Magdeburg die 10-jährige Schulzeit mit „Auszeichnung“ und zwei Jahre später absolvierte ich hier das Abitur mit guten Leistungen. Danach absolvierte ich bis Ende 1989 meinen Wehrdienst als Offiziersschüler und erlebte u. a. den Fall der Berliner Mauer im Einsatz vor Ort mit. Nach einer Tätigkeit als Flugbegleiter (Steward) bei der INTERFLUG in Berlin und einer kurzen Beschäftigung im Sicherheitsdienst des Landwirtschaftsministeriums in Magdeburg begann ich 1991 bei der überregionalen Magdeburger Tageszeitung „Volksstimme“ eine kaufmännische Ausbildung zum Medienkaufmann, die ich 1994 mit dem Kaufmannsbrief abschloss. Während dieser 3-jährigen Ausbildung war ich wochenweise Schüler an der Hamburger Handelsschule, wo ich innerhalb der Ausbildungszeit den kompletten theoretischen Unterricht erhielt. Durch den Aufenthalt in Hamburg entwickelte sich bei mir ein unweigerliches Interesse für den einst dort gebürtigen Volksschauspieler und Sänger HANS ALBERS (1891-1961), der im Volksmund auch der BLONDE HANS genannt wurde. Eine ältere Dame, aus dem Heimatort meiner Urgroßmutter (1898-1945), in der Nähe von Güstrow (Mecklenburg), rief mir während meiner Kinderzeit einmal schmunzelnd den Namen von Hans Albers zu. Worauf sie auf meine verdutzte Nachfrage erwiderte, dass meine Uroma, die sie noch persönlich kannte, eine leidenschaftliche Verehrerin dieses Schauspielers gewesen sein soll und ihn sogar gelegentlich während seiner Theaterzeit in Güstrow und Berlin besuchte. Ihrem erstgeborenen vorehelichen Sohn gab sie am 22. Dezember 1921 daher wohl ebenfalls den Vornamen Hans. Mein Großvater Hans Böttcher (1921-1963) war ein beliebter Bürgermeister, Stellmacher und vielseitiger Blasmusikant in einem nordwestmecklenburgischen Dorf. Er verstarb leider viel zu früh und vor meiner Zeit bei einem tragischen Verkehrsunfall. Ich hätte ihn gern persönlich kennengelernt. In der Magdeburger Discothek „Wolfsklause“ arbeitete ich Anfang der 1990er Jahre nebenbei als Kellner. Dadurch ergab es sich, dass mir der dortige DJ wegen meines offen bekundeten Interesses einige Halbplaybacks von alten maritimen Hits zur Verfügung stellte, und so begann ich als heimischer Badewannen-Kapitän autodidaktisch ein paar Hans Albers-Lieder einzuüben. Bei einer Weihnachtsfeier in einem Hamburger Brauhaus im Jahr 1993 sang ich zum ersten Mal vor meinen Hamburger Klassenkameraden. Nach diesem kleinen Partygag ermutigten mich diese daraufhin zujubelnd mit einem Sprechgesang „ Unser Blonder Hans .. Der Blonde Hans .. Der Blonde Hans .. ist wieder da .. “ sogar noch zu einer Zugabe. Am darauffolgenden Wochenende schnappte ich mir, noch vor dem Arbeitsbeginn, in der Magdeburger Wolfsklause das Mikrofon und präsentierte der Wirtin Heidi meine erste Hans Albers-Interpretation. Daraufhin umarmte sie mich freudig und bot mir an, dass ich diese Nummer auf der kommenden Silvester-Party den Gästen des Hauses präsentieren solle, und ich dafür neben meinem Kellner-Lohn zusätzlich noch eine Künstler-Gage von 100 DM von ihr erhalten würde. Am 01. Januar 1994, um 0.30 Uhr, hatte ich nun in der Wolfsklause also meinen ersten öffentlichen Auftritt. Passend zur Uhrzeit tauschte ich mein Kellner-Tablett mit dem Mikrofon und sang das Hans Albers-Lied „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“. Als geforderte Zugabe trug ich anschließend den Klassiker „La Paloma“ vor. Die Nummer kam sehr gut beim Publikum an, und so durfte ich gelegentlich in den darauffolgenden Wochen, sowie auf Wunsch der Wirtin, diese Auftritte wiederholen. Durch anwesende Gäste und Künstlervermittler wurde ich nun zu weiteren Engagements vermittelt. Noch im gleichen Jahr gewann ich unter meinem ersten Künstlernamen BLONDER HANS`94 einen Gesangs-Wettbewerb im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Gemäß dem Motto: „Die Legende vom Blonden Hans“ startete ich nun richtig durch. Bereits 1996 nahm ich meine ersten Demos in einem Tonstudio bei Magdeburg auf. Auf zahlreichen Veranstaltungen und Feiern gab ich daraufhin als „Singender Seemann“ und Hans Albers-Interpret, sowie als Schlager- und Stimmungssänger mein Debüt. Durch folgende Berichte und Auftritte in den Medien, unter anderem in der „Magdeburger Volksstimme“, dem „Generalanzeiger“, dem MDR (Radio und Fernsehen), sowie dem RTL-Fernsehen wurde ich weiter bekannt. Als Singender Seemann wurde ich im April 2001 in die Quiz-Show „WER WIRD MILLIONÄR“ nach Köln eingeladen und schaffte es dort, gleich zu Beginn der Sendung und als erster Magdeburger Kandidat auf den heißen Ratestuhl von Günther Jauch. Höhepunkt war unter anderem auch ein Live-Auftritt zum Sachsen-Anhalt Tag 1996 in der von dort gesendeten Samstagabend-Show des MDR-Fernsehens. Im Jahr 2001 entschloss ich mich den Rufnamen „Hans“, in Bezug auf meinen Großvater und meine künstlerische Tätigkeit, sowie im Rahmen der Hans-Albers-Interpretation als zweiten Vornamen zu verwenden. Im Jahr 2005 nahm ich in einem Magdeburger Tonstudio, nun als BLONDER HANS 69, bezogen auf mein Geburtsjahr 1969, ein weiteres Demo-Album auf. Anschließend kehrte ich nach Hamburg zurück und debütierte als singender Party-Captain in diversen Lokalen des Vergnügungsviertels St. Pauli. Rund um die Hamburger Reeperbahn lernte ich viele interessante, legendäre und lustige Leute kennen und es entstanden Freundschaften. Heute lebe ich noch immer am Mittellauf der Elbe, in Magdeburg. Meine Lieder und Auftritte begleiten mich weiterhin stromab- und aufwärts .. und gern auch anderswo hin. WAS wir gemeinsam TEILEN, beschert uns mehr vom LEBEN. .. LET`S PaRTY !! 🙂 Dirk H. Böttcher / BLONDER HANS 69 – DER SINGENDE SEEMANN von der ELBE

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